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News
2014
Unsere Flotte in Aktion
Datum:
Dienstag 05. 08. 2014
Autor:
Sauer
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Beschießung algerischer Plätze


Die im Mittelmeer befindlichen Deutschen Kriegsschiffe sind gestern an der Küste von Algier erschienen und haben einzelne befestigte Plätze zerstört, insbesondere Einschiffungsorte für französische Truppentransporte. Das Feuer wurde erwidert.

Unterseeboote am Sund


Drei deutsche Unterseeboote wurden gestern Nachmittag im Südausgang des Sundes gesichtet. Sie scheinen dort eine Vorpostenstellung eingenommen zu haben.

Ein deutsches Geschwader in der Richtung Memel-Libau


Ein aus 19 Schiffen bestehendes deutsches Geschwader ist gestern in der Richtung Memel-Libau bemerkt worden.



2014
Deutsche Erfolge im Osten
Datum:
Dienstag 05. 08. 2014
Autor:
Sauer
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Von der Ostfront:
Kurz nachdem bei Soldau befindliche deutsche Truppen heute morgen angetreten waren, um starke russische Kavallerie zurückzuschlagen, erfolgte der Angriff einer russischen Kavalleriebrigade. Unter dem Feuer der deutschen Treppen brach der russische Kavallerieangriff unter schwersten Verlusten zusammen.

Gestern nachmittag griffen deutsche Kavallerie das von Russen besetzte Kibarty an, einen an der Grenze nahe Stallupönen gelegenen russischen Ort. Die Besatzung von Kibarty verließ fluchtartig den Ort, der von unseren Truppen besetzt wurde. Eine in der Nähe befindliche russische Kavalleriedivision sah dem Kampf untätig zu. Der einzige Grenzschutz ist hiermit durchbrochen, was für unsere Aufklärung von größter Wichtigkeit ist.

Berlin

Seine Mäjestät der Kaiser erneuert den preußischen Orden des Eisernen Kreuzes.
Hier die veröffentlichte Urkunde über die Erneuerung des Eisernen Kreuzes:

Wir, Wilhelm von Gottes Gnaden, König von Preußen usw.: Angesichts der ernsten Lage, in welche das teure Vaterland durch den ihm aufgezwungenen Krieg versetzt worden ist, und in dankbarer Erinnerung an die Heldentaten unserer Vorfahren in den großen Jahren der Befreiungskriege und des Kampfes für die Einigung Deutschlands, wollen wir das von unserm in Gott ruhenden Urgroßvater gestiftete Ordenseichen des Eisernen Kreuzes abermals wieder aufleben lassen. Das Eiserne Kreuz soll ohne Unterschied des Ranges und des Standes an Angehörige des Heeres, der Marine und des Landsturmes, an die Mitglieder der freiwilligen Krankenpflege und sonstige Personen, die eine Dienstverpflichtung mit dem Heere oder der Marine eingehen, oder als Heeres- oder Marinebeamte Verwendung finden, als Belohnung eines auf dem Kriegsschauplatz erworbenen Verdienstes verliehen werden. Auch solche Personen, die daheim Verdienste um das Wohl der deutschen Streitmacht und einer Verbündeten sich erwerben, sollen das Kreuz erhalten. Demgemäß verordnen wir, was folgt:
1. Die für diesen Krieg wieder ins Leben gerufene Auszeichnung des Eisernen Kreuzes soll wie früher auf zwei Klassen und einem Großkreuz bestehen. Ordenszeichen sowie das Band bleiben unverändert. Nur ist auf der Vorderseite unter dem W mit der Krone die Jahreszahl 1914 anzubringen.
2. Die zweite Klasse wird am schwarzen Bande mit weißer Einfassung im Knopfloch getragen, sofern sie für Verdienste auf dem Kriegsschauplatz erworben worden ist, für daheim erworbenes Verdienst am weißen Bande mit schwarzer Einfassung. Die erste Klasse wird auf der linken Brust, das Großkreuz um den Hals getragen.
3. Die erste Klasse kann erst nach Erwerbung der zweiten Klasse verliehen werden und wird neben dieser getragen.
4. Die Verleihung des Großkreuzes ist nicht durch die vorherige Erwerbung der ersten und zweiten Klasse bedingt. Sie kann nur erfolgen für eine gewonnene entscheidende Schlacht, durch welche der Feind zum Verlassen seiner Stellungen gezwungen oder für eine selbständige, von Erfolg gekrönte Führung einer Armee oder der Flotte, oder für die Eroberung einer großen Festung oder für die Erhaltung einer wichtigen Festung durch deren ausdauernde Verteidigung.
5. Alle mit dem Besitze des Militärehrenzeichens erster und zweiter Klasse verbundenen Vorzüge gehen, vorbehaltlich der verfassungsmäßigen Regelung der Ehrenzulage, auf das Eiserne Kreuz erster und zweiter Klasse über.
Urkundlich unter höchsteigenhändiger Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Insiegel.

Gegeben Berlin, 5. August 1914.

Wilhelm II.,
v. Bethmann Hollweg,
Tirpitz,
Delbrück,
Beseler,
Breitenbach,
Sydow,
v. Trott zu Solz,
Freiherr v. Schorlemer,
Lentze,
v. Falkenhayn,
Löbell,
Kühn,
Jagow.



2014
Krieg!!! Mobilmachung!!!
Datum:
Montag 04. 08. 2014
Autor:
Sauer
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Gestern Abend vor 100 Jahren gegen 18 Uhr erklärte das deutsche Reich den Franzosen den Krieg.
Es wird die allgemeine Mobilmachung befohlen.
In einer offiziellen Erklärung gibt die italienische Regierung in Rom ihre Neutralität im Kriegsfall bekannt.
Eine Minderheit der Abgeordneten um Karl Liebknecht spricht sich allerdings gegen eine Unterstützung der deutschen Kriegspolitik aus.
Auf einer Vorstandskonferenz in Berlin vereinbaren die deutschen Gewerkschaften eine Unterstützung der Reichsregierung u.a. bei der Mobilmachung und bei einem eventuellen kriegsbedingten Lohnstopp.
In Berlin gründet der Bund deutscher Frauenvereine einen sog. Nationalen Frauendienst
Der deutsche Reichstag billigt einstimmig die von der deutschen Regierung unter Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg geforderten Kriegsgesetze. Sie beinhalten u.a. Kredite für Kriegszwecke in Höhe von fünf Milliarden Mark. Damit gilt die innenpolitische "Burgfriedenspolitik" der deutschen Regierung als vorläufig gesichert.



Deutsche Truppen marschieren in Belgien ein und beginnen mit dem Angriff auf Lüttich. Dabei leistet die belgische Armee heftigen Widerstand. Mit dem Einfall in Belgiell beginnt die auf dem Schlieffenplan basierende deutsche Westoffensive.
Großbritannien bricht die diplomatischen Beziehungen zum Deutschen Reich ab. Der Schritt ist gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung.
US-Präsident Woodrow Wilson erklärt, dass die Vereinigten Staaten in dem ausbrechenden Krieg neutral bleiben werden und bietet seine Dienste für eine Friedensvermittlung an.


2014
Das Sommerloch ist wieder da!
Datum:
Montag 09. 06. 2014
Autor:
J99*Panzer
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Die Hitzewelle ist zur Offensive angetreten. Ich vermelde: Das Sommerloch ist da! x( :salute:


Aus unseren Kolonien


Berlin, 19. Juni. (W. B.)
Der Gouverneur von Kamerun meldet siegreiche Gefechte von Anfang September gegen Engländer und Franzosen. In diesen Gefechten sind die Oberleutnants v. Rothkirch und Milbrat, Sergeant Jost, Sanitätssergeant Gustav Kühn, Bezirksamtmann Rausch, Zollamtsvorsteher Glock und Landmesser Lyhne gefallen.
Nach diesem Telegramm wird an zuständiger Stelle angenommen, daß Engländer und Franzosen an den beiden möglichen Einbruchsstellen, der nigerischen Grenze, in unsere Kolonie Kamerun Vorstöße versucht haben. Es sind dieses der Eintritt des Benue- und des Croß-Flusses in nigerisches Gebiet. Die Namen der für das Vaterland Gefallenen lassen vermuten, daß im Norden bei Carua die 7. Kompanie unter ihrem Hauptmann Frhrn. v. Crailsheim einen Angriff der wahrscheinlich von Yolo und Mongono gemeinschaftlich vorrückenden Engländer und Franzosen abgewiesen hat. Bei dieser Kompanie standen die Oberleutnants v. Rothkirch und Milbrat und der Sergeant Jost. Bezirksamtmann Rausch verwaltete den Bezirk Dschang. Er war erst im vorigen Jahr als Hauptmann aus der Schutztruppe ausgeschieden und zur Verwaltung übergetreten. Dschang liegt etwas südlich des Croß-Flusses. Rausch wird sich mit seiner Polizeitruppe den Engländern, die wohl den Croß-Fluß heraufmarschierten, entgegengeworfen haben und dabei mit dem Zollamtsvorsteher Glock und dem Landmesser Lyhne in siegreichem Gefecht den Heldentod gefunden haben.

London, 18. Juni. (Priv.-Telegramm)
Das Kolonialamt gibt bekannt: Im September hat eine beträchtliche Bewegung an der Grenze von Deutsch-Ostafrika stattgefunden. Der Feind machte mehrere Streifzüge auf britisches Gebiet und versuchte auch, die Ugandabahn abzuschneiden. Er wurde überall zurückgewiesen; nur eine kleine Grenzstation ist noch von einem deutschen Detachement besetzt. Die normale Besatzung in Ostafrika und Uganda ist von Kriegsbeginn an durch bedeutende indische Abteilungen sowie durch freiwillige Berittene verstärkt worden, sodaß die Lage unbedenklich ist.




2014
Telegramm: Seine Majestät ist entschlafen!
Datum:
Mittwoch 04. 06. 2014
Autor:
J99*Panzer
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+++Achtung - EXTRA-AUSGABE!+++




Unser Kaiser ist tot!
(am 4. Juni 1941 starb seine Majestät im Hause Doorn im niederländischen Exil )

Soeben hat der geliebte Monarch seine Augen zum letzten, ewigen Schlummer geschlossen. Der Schmerz des Augenblicks läßt uns keine Worte finden, um der Trauer Ausdruck zu geben, welche in diesem Moment die ganze Welt erfaßt. Die Tatsache selbst zu verkünden, ist der Zweck dieser Zeilen. Gott gebe uns Kraft den schweren Schlag zu tragen. Deutschlands Trauer ist so unermeßlich, wie das Andenken an den verewigten Kaiser unvergänglich sein wird.







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Nachrichtendienststelle in Trauer, 04.06.2014






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