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Forum » Offenes Forum (Zugriff: alle) » Rise of Flight » Weapons Mod. preview
Weapons Mod. preview
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24.06.2012 - 19:28:49

Hast schon recht Sanchez aber wie bei jedem Game wird immer vorher drüber geredet :)
Also wenn sie wirklich was tun wollen dann sollten sie mehr/bessere Werbung machen und diese verdammte Rangliste wieder ans laufen bringen. Darüber werden heutzutage die Leute geholt!

@Hasso.........Ob die Flugmodelle sich ändern bleibt dahingestellt, es sei denn die Tester wüßten da was anderes.



Jede Wahrheit braucht einen Mutigen der sie ausspricht!

  v.Raitz
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24.06.2012 - 22:42:38

Ich würde eher Geld für schönere Umgebung und Grafik ausgeben wie dafür. Sollen die doch mal einen Grafik mod machen warum kommt so was nicht?



  J99*Falke
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25.06.2012 - 00:48:08

777 interessiert unsere Meinung doch gar nicht. Die sollten besser 888 heißen - alles wurstegal.

Dass es denen nicht um Authentizität geht, sieht man doch schon daran, dass die Geschwindigkeiten der deutschen Maschinen zu niedrig sind. Dann kommen fadenscheinige Argumente dahingehend, dass die und die Quellen nicht nachweislich richtig sind oder so ähnlich. So ein blöder Quatsch: Selbst können sie nicht beweisen, dass ihre Quellen zuverlässig sind, sie nennen nicht einmal ihre Quellen, diese Augenwischer.

Was macht, wenn man nichts genaues weiß und damals noch nicht gelebt hat ( bei manchen Authoren im RoF-Forum könnte man meinen, es sei doch noch nicht der letzte Veteran verstorben. ) ? Man nimmt einfach die Infos, welche am meisten verbreitet sind - machen die aber nicht. Wie nennt man sowas ? - Willkür.

Und genauso ist das mit den Weapon mods. Nie etwas davon gehört, und wenn es das wirklich gab, dann nur experimentell. Bei RoF wird es aber stattdessen ein Massenphänomen sein. Welche Frage würde Grönemeyer dazu einfallen ? Was bin ich ? Nein, obwohl das auch eine passende Frage wäre.

Lastjudge
gelöschter User

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25.06.2012 - 00:55:31

Das heißt natürlich " Was macht man". Habe das Wort " man " vergessen, sorry !

Lastjudge
gelöschter User

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25.06.2012 - 10:10:05

 Zitat von J99*Falke

Ich würde eher Geld für schönere Umgebung und Grafik ausgeben wie dafür. Sollen die doch mal einen Grafik mod machen warum kommt so was nicht?


Falke, die Graphik wird doch mit den nächsten Patch besser,hast du das Video in der News nicht gesehen? Sogar die Hitze wellen, wenn einer vor dir in Flammen auf geht , werden dargestellt.

LJ, es ist immer leicht zu kritisieren, aber wenn mann sich die 777 Schuhe mal anzieht sieht das wieder anders aus ,die können alles aus Finanziellen Gründen nicht alles machen und suchen sicherlich immer einen Mittelweg den viele nicht verstehen.
Es geht ihnen jetzt besser,aber sie können nur machen was Geld Reinbringt und die vielen Programmierer bezahlt.
Auch werden sie mehr auf die Masse hören und die ist in ROF nicht Deutsch sondern Entente.

Es gibt immer mehr Positive Sachen in Rof in jeder hat etwas was ihn stört , aber es bleibt immer noch der No1 WW1 Flugsimulator.

:salute:




  J99*Arms
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25.06.2012 - 10:44:16

"Deutsche Maschinen zu langsam", naja, also wenn ich die Prüfberichte lese und die Experimente mit Wasserstoff usw. ansehe, hatte die Kisten nur beim Testflug 1a Sprit & Leistung. Frontalltag passen die Werte sehr gut, die im RoF dargestellt sind. Abgesehen von der FD VII, dat ist zu dünn. Leistungsverlust gab es schon 1918 wegen fehlender Oktan.

Dolphine: Ausgeliefert mit 4 MGs ( 2x Vickers, 2xLewis), Lewis wurde oft abgeschraubt, weil Piloten Angst hatte vor Körperverletzungen bei Crash. Die 2x Lewis auf den Tragflächen wurden meist mit Brandmuni bestückt, konnten allerdings keine Ladehemmung beseitigen und wenn Magazin leer, dann war es nur noch mehr Last.

Die Becker-Kanone wurde 1915/16 von den Gebrüdern Cönders, zwei Ingenieuren bei Becker Stahlwerk in Reinickendorf entworfen. Sie war ein Rückstoßlader mit verzögernder Verschlußbetätigung. Die Munitionsversorgung erfolgte über 15-Schuß-Kastenmagazine. Je nach Einstellung feuerte die Becker-Kanone Einzelschüsse oder Dauerfeuer (300 S/min).
Ihr Haupteinsatzgebiet war als Defensivwaffen an Bord von Gotha-Bombern und Zeppelinen, als Panzerabwehrkanone und als Flugabwehrkanone beim Heer. Für letztere Aufgabe wurden insgesamt 131 Stück an die Truppe geliefert. Die Gesamtzahl an gebauten Waffen ist unklar, aber die alliierte Abrüstungskommission beschlagnahmte bei Kriegsende insgesamt 392 Stück.
Interessanterweise ist bis heute unklar, warum man 20mm als Kaliber für die Waffe wählte, denn die typische Munition für automatische Kanonen hatte damals 37mm (= ca. 400g Geschoßgewicht, entsprechend der internationalen Untergrenze für Sprenggeschosse gemäß Petersburger Deklaration!).


Zuletzt modifiziert von J99*Hasso am 25.06.2012 - 11:18:25



Hauptmann Hasso

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  J99*Hasso
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25.06.2012 - 11:26:11

Ich kenne diese Berichte nicht. Gibt es da einen Link ?

Haben denn die Allie-Maschinen keine Probleme mit der Oktanzahl gehabt und warum werden z.B. die Geschw. für doe Alb. III, Alb. Va und Fokker D.VIII im internet weit überwiegend mit 175, 186 und 204 Km/h angegeben ?

Lastjudge
gelöschter User

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25.06.2012 - 11:29:07

 Zitat von J99*Arms

 Zitat von J99*Falke

Ich würde eher Geld für schönere Umgebung und Grafik ausgeben wie dafür. Sollen die doch mal einen Grafik mod machen warum kommt so was nicht?


Falke, die Graphik wird doch mit den nächsten Patch besser,hast du das Video in der News nicht gesehen? Sogar die Hitze wellen, wenn einer vor dir in Flammen auf geht , werden dargestellt.

LJ, es ist immer leicht zu kritisieren, aber wenn mann sich die 777 Schuhe mal anzieht sieht das wieder anders aus ,die können alles aus Finanziellen Gründen nicht alles machen und suchen sicherlich immer einen Mittelweg den viele nicht verstehen.
Es geht ihnen jetzt besser,aber sie können nur machen was Geld Reinbringt und die vielen Programmierer bezahlt.
Auch werden sie mehr auf die Masse hören und die ist in ROF nicht Deutsch sondern Entente.

Es gibt immer mehr Positive Sachen in Rof in jeder hat etwas was ihn stört , aber es bleibt immer noch der No1 WW1 Flugsimulator.

:salute:


Aber sogar mehr als die Hälfte fliegen gerne deutsche Maschinen ( s. aktueller Poll bei rof ). Das kann doch keine finanziellen Gründe haben, dass die die deutschen Maschinen zu langsam machen.

Lastjudge
gelöschter User

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25.06.2012 - 11:53:17

Ob das Öl besser war..oder wer mehr Oktan im Blut hatte....oder die Oma von einem Piloten Geburtstag hatte...das ist völlig unrelevant...absoluter BLÖDSINN!!!

Achso..jetzt wird wieder mit Simulation argumentiert.... da kann ich nur sagen: Wer hat den den WWI verloren...ahso, die Deutschen, is ja interessaant...und warum gewinnen die hier bei RoF auch mal....weil es ein Spiel ist, zwar eine Simulatinon, aber im Endergebnis ein Spiel.

Und damit es alle endlich mal verstehen....Spielt man bei Menschärgerdichnich immer mit der gleichen Anzahl von Spielfigürchen oder hat der eine Spieler zwei oder der andere drei oder gar vier Figürchen...?. nee, jeder hat die gleiche Anzahl Figürchen. Das nennt man Fairnis, denn so ist das bei einem Spiel. Ein Spiel wird durch Glück oder auch durch Können entschieden und nicht nach dem Motto, frei nach Pipi Langstrumpf... Trallerie..Tralllerra...Trallehopsassa...ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt... und nenne es das Kind dann Simulation!

Und die Diskussion geht im RoF Forum fast ausschließlich darum, warum die Alliseite bevorzugt wird....oder gibts da auch noch ein anderes Thema??? Dann is da doch wohl ein Fünkchen Wahrheit dran, das da ein bischen was aus der Ballance geraten ist.

Und die Behauptung, das mehr Entente Piloten da sind, die kaufen und Geld ausgeben...ist NICHT bewiesen..wo steht das bitte?!?!

Kann es nur wiederholen, machen wir doch eine RoF Olympiade...wer die wohl gewinnt...?. und wie auch schon oft gesagt, jetzt komm mir keiner mit dem Sprit oder die deutschen hatten immer Rückenwind....ich kann diesen Blödsinn nicht mehr hören.

Es geht darum RoF erfolgreicher zu machen, Überlegungen anzustellen, wie man mehr begeisteret Piloten an unser schönes RoF bindet. Mich ärgert es sehr, das es zwar mehr Server gibt, aber nicht mehr Piloten und das nach 3 Jahren! Geht ihr nicht manchmal auch online, seht Flying Circus, Syndicate und denkt dann, schon wieder das gleiche.... wäre es nicht toll, wenn 5,6, 7 oder 10 Server voll mit Piloten zur Auswahl stünden?

Ich glaube das es 50 : 50 steht mit Alli und Central. Die, die aber Central fliegen wollen, bei RoF einsteigen und dann feststellen..tja schön zu fliegende Flugzeuge, aber chancenlos... dann nach draußen gehen und ihrem Kumpel sagen, brauchste garnicht versuchen, die Allis sind sowieso übermächtig... und genau das passiert bei RoF, das zeigt auch der ganze Verlauf des RoF Forums mehr als deutlich auf... leider...


Zuletzt modifiziert von J99*CloudBandit am 25.06.2012 - 14:27:16





  J99*CloudBandit
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25.06.2012 - 12:46:12

Das Öl gewinnt den Großen Krieg
Mit dem Feldzug nach Rumänien wollte das Deutsche Reich die Ölraffinerien und Förderanlagen von Steaua Romana erobern, die britische, französische und niederländische Firmen aufgebaut hatten. Es blieb während des Ersten Weltkrieges die einzige Quelle, von wo Deutschland den Brennstoff für seine Kriegsmaschinerie beziehen konnte. Im Frühjahr 1918 besetzten britische Truppen die Ölfelder von Baku am Kaspischen Meer und schnitten dem deutschen Generalstab die dringend benötigte Ölversorgung für die letzte Offensive im Westen ab. Engdahl schreibt: „Nur wenige Wochen danach mußte Deutschland um Waffenstillstand bitten, obwohl sich in den letzten Monaten zuvor militärisch ein deutlicher Sieg über die alliierten Truppen abgezeichnet hatte.“
Um ein Haar wäre es indes anders gekommen: Im Dezember 1917 stand die französische Armee vor der Kapitulation, weil ihr das Erdöl ausgegangen war. Kriegsminister Clemenceau schickte einen dringenden Appell an den amerikanischen Präsidenten Wilson, worin stand: „Die Sicherheit der Alliierten steht in Frage. Wenn die Alliierten den Krieg nicht verlieren wollen, dann dürfen Sie Frankreich für den Fall einer deutschen Großoffensive nicht das Öl vorenthalten, das auf den Schlachtfeldern von morgen so unentbehrlich ist wie das Blut.“
Die französischen Verbände wurden umgehend von Rockefellers Standard Oil Company mit dem dringend benötigten Treibstoff versorgt. Und so konnte der britischer Außenminister Lord Curzon am 21. November 1918 während einer Siegesfeier verkünden: „Die Alliierten wurden auf einer Welle des Öls zum Sieg getragen.“ Nach dem Ersten Weltkrieg lag das besiegte Deutschland wirtschaftlich am Boden und dem „kranken Mann am Bosporus“ hatte das Britische Empire den Todesstoß versetzt. Damit war der Weg zu den Ölfeldern des Nahen Ostens frei geworden. Bereits 1916 hatten Großbritannien, Frankreich, Italien und Rußland in einem Geheimabkommen das Osmanische Reich mit seinem Erdöl unter sich aufgeteilt. Dieses Abkommen beweist, daß die Briten nicht im Traum daran dachten, die arabischen Stämme nach ihrer erfolgreichen Auflehnung gegen die Türkenherrschaft in die Unabhängigkeit zu entlassen, wie es ihnen vom berühmten „Lawrence von Arabien“ wider besseres Wissen versprochen worden war. Mit dieser (willkürlichen) Zerstückelung des Osmanischen Reiches legten die europäischen Siegermächte den Grundstein für die bis heute anhaltenden Spannungen im Nahen Osten.

Worum es Großbritannien im Ersten Weltkrieg vor allem ging, offenbaren seine Truppenbewegungen. „Während Frankreich in furchtbaren und sinnlosen Materialschlachten in dem Grenzgebiet zu Deutschland gebunden war, warf England einen erstaunlich großen Teil seiner eigenen Truppen, nämlich 1,4 Millionen britische Soldaten, auf den Kriegsschauplatz des Nahen Ostens. Den Franzosen sandte es Hilfstruppen und Kanonenfutter aus seinen indischen und afrikanischen Kolonien“, merkt Engdahl in seinem Buch an. Selbst nach Kriegsende waren noch immer gut eine Million britische Soldaten in Nahost stationiert, was den Persischen Golf 1919 zu einem „britischen Binnensee“ machte.
Hatte Großbritannien vor Kriegsausbruch nur etwa zwölf Prozent der weltweiten Erdölvorkommen kontrolliert, so konnte es bis 1925 den weitaus größten Teil davon in seine Hand bringen. Wirtschaftlich ging es mit England wegen des von der Londoner City ruchlos betriebenen Freihandels bergab, also wollte man sich statt dessen die Macht über das neue Herzblut der globalen Wirtschaft sichern. Das Geheimnis der britischen Ölpolitik lag darin, daß Regierung, Geheimdienste und Ölfirmen so eng zusammenarbeiteten wie in keinem anderen Land. Nicht nur die spätere BP, sondern auch Royal Dutch Shell befand sich trotz ihres Namens fest in britischer Hand. Bereits 1897 hatte die kleine Firma Royal Dutch Oil Company nämlich mit der großen Londoner Schiffahrtsgesellschaft Shell fusioniert. Als wichtigster Geldgeberin für Shell’s Kampf gegen die amerikanische Konkurrentin Standard Oil von Rockefeller erwies sich schon bald die mächtige Bankiersfamilie der Rothschilds, deren Einfluß in der Londoner City noch heute tonangebend ist.

Die Streithähne spannen zusammen
Nach dem Großen Krieg wähnte sich Großbritannien auf dem Zenit seiner Macht. Dabei gab es nur ein Problem: Das Empire war hochverschuldet, denn den Sieg über das Deutsche Reich hatte man mit geliehenem amerikanischem Geld errungen. Auch Frankreich und Italien standen bei den Amerikanern in der Kreide. Im Januar 1915 war das amerikanische Bankhaus J. P. Morgan ermächtigt worden, sämtliche Kriegseinkäufe der Alliierten nach eigenem Gutdünken zu tätigen. Damit hatte man der New Yorker Privatbank eine beispiellose politische und finanzielle Macht gewährt. Auch der Wiederaufbau Europas geschah mit amerikanischem Geld – zu Bedingungen, die Morgan und seine Kumpane diktierten. Morgan finanzierte nicht bloß Hitlers Aufstieg (vgl. ZS 47, Seite 16), sondern hatte zuvor schon Mussolini an die Macht verholfen, weil dieser die Löhne drückte, die Gewerkschaften zerschlug und Sparmaßnahmen durchsetzte, damit Italien seine Schulden pünktlich in New York abliefern konnte.
Die US-Hochfinanz hatte Blut geleckt und beschlossen, es sei an der Zeit, Großbritannien den globalen Führungsanspruch zu entreißen. Engländer und Amerikaner begannen, sich um die globalen Ölvorräte zu streiten. 1928 raufte man sich schließlich zusammen und definierte, wer wo im Nahen Osten Öl fördern sollte. Die „anglo-amerikanischen Ölinteressen“ waren geboren, und mit ihnen eines der mächtigsten Kartelle der Welt, das unter dem Namen „Sieben Schwestern“ bekannt wurde. Ihm gehörten die fünf amerikanischen Firmen Exxon/Esso, Chevron, Mobil Oil, Gulf Oil und Texaco an, sowie die britischen Unternehmen Royal Dutch Shell und British Petroleum (letztere nannte sich damals noch Anglo-Persische Ölgesellschaft). In Wirklichkeit bestand dieses Kartell jedoch nicht aus sieben Schwestern, „sondern war eher ein Einzelkind, das auf sieben verschiedene Namen hörte“ (Engdahl).

(…)

Dies ist nur der Einstieg in unseren mehrseitigen Report zur Geschichte des Erdöls. Er befaßt sich auch mit dem Ölimperium der Rockefellers, erklärt die Hintergründe für die absichtlich herbeigeführten Ölschocks in den Siebziger Jahren und weshalb die Bilderberger auch heute den Ölpreis künstlich möglichst hoch halten wollen. Der Report zeigt auf, wie die ganze Dritte Welt in die Schuldenfalle des Petrodollars geriet und weshalb die Erdölreserven wohl viel geringer sind, als man offiziell zugeben mag.


Beideseiten hatten Probleme mit dem Öl und Kraftstoff!
:salute:Baron111


Zuletzt modifiziert von J99*Baron111 am 25.06.2012 - 12:51:01

  Baron111
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25.06.2012 - 13:15:58

Yep, Sprit war Sch... in deutsche Kisten, es wurde versucht mit Wasserstoff ( in Form von blauen Pulver) die Mischung mehr Leistung zu geben, mit Gegenteiligen Effekt und verkleben des Motors zur Folge.

Die Lieben Daten der Maschinen im Internet. Da findet man auch eine Halberstadt CL II die mit ein 160 Ps Motor in 5000m locker 165 km/h geflogen sein soll. Das wurde auch über Jahre in sämtlichen Standard Werken so übernommen, was völliger physikalischer Quatsch ist. Die wäre schneller gewesen als die FDVII F,lol.


Bitte Beachten, das man das Kräfte Verhältniss 3:1 oder gar 4:1 nicht Simulieren kann. Server von 3 Alb gegen 9 Pups fliegen würden, wären leer,lol.
1918 mussten die deutschen auch nicht weit fliegen, die Luft war voll mit Allikisten. Ach ja, und die N17 fliegt im RoF zu langsam, also historisch überliefert, auch hier hat erst RoF die Kiste ihre Geschwindigkeit ins rechte Licht gerückt.



Hauptmann Hasso

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  J99*Hasso
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25.06.2012 - 14:22:07

..genau das ist es doch, was mir so wichtig ist... Du sagst es Hasso, man kann keine Kräfteverhältnisse simulieren oder eben guten oder schlechten Kraftstoff, der auf beiden Seiten Probleme machte und das ganze dann mit in die Rechnung aufnehmen....

..man kann nur davon ausgehen, alle haben die gleichen Grundvoraussetzungen... wie gleicher Kraftstoff, Öl und andere Materialien. Dann kann man diese Bedingungen nachsimulieren und sagen: " so wäre das jeweilige Flugzeumuster geflogen.. WENN, alle Parameter gleich gewesen wären... " Dann ist es immer noch eine exakte Simulation und jeder hat die Chance, aus seinem Flieger das rauszuholen, wozu er in der Lage ist.....

..ebenso können Flugmodelle verbessert werden, so wie es Zeit und Geld zuläst... N17 war notwendig.. N28 sogar noch zwingender... Pfalz D III ist auch so ein Aspirant. Gibt aber sicher andere Dinge, die wichtiger sind..meine persönliche Meinung.

... und wenn zusätzliche Waffenmods, Wimpel, Pistolen und andere Motoren Geld in die Kasse spühlen... so solls uns doch recht sein.. solange es die Drehzahlen bei 777 hoch hält... aber immer schön gerecht verteilen, das nicht der Eindruck entsteht, man bekommt immer das kleine Stückchen vom Kuchen ab... :)


Zuletzt modifiziert von J99*CloudBandit am 25.06.2012 - 14:26:29





  J99*CloudBandit
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25.06.2012 - 14:55:47

Ich beteilige mich nicht mehr an diese Diskussion.



Hauptmann Hasso

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25.06.2012 - 17:41:18

Also ich seh hier einfach 3 Seiten.
1 Seite: Unobjektive Kritiker an ROF
2 Seite: Objektive Kritiker an ROF
3 Seite: ROF begeisterte die sich alles schön Reden!

Also ich glaub ich habe mal zu allen Gruppen gehört. :D

Auch wenn ichs fad finde das Hasso sich aus der Disskusion zurückzieht finde ich doch das es was hat! Denn diese Disskusion bringt eigentlich gar nix für ROF! Im gegenteil bringt es immer mehr Ärger und Frust in die Staffel.....Jedenfalls meine Meinung! Drum schließe ich mich Hasso an wenn auch aus anderen Gründen. :)



Jede Wahrheit braucht einen Mutigen der sie ausspricht!

  v.Raitz
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25.06.2012 - 20:06:50

Zurück zum Thema.


Ich freue mich auf beide Seiten Fliegen zu können und die Waffen Mod´s ein zu setzen!

Denn Wir als Jasta 99 schon immer beide Seiten geflogen,

es geht um den Spass etwas neues auszuprobiere!



:salute:Baron111


Zuletzt modifiziert von J99*Baron111 am 25.06.2012 - 20:08:07

  Baron111
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25.06.2012 - 20:22:15

ja, lasst uns abwarten...vielleicht werden wir ja positiv überrascht! ;)

J99*Alex82
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