15.02.2012 - 02:37:10

Die da wären.. also die Flughöhen? Gespannt bin

15.02.2012 - 11:43:12

Mit der Aussage:" Die Flughöhe ist nicht korrekt!" bitte mehr Vorsicht. Nun, wie ich bereits in X Beiträgen beschrieben habe, sind für solche Aussagen eigentlich nur überprüfte Werksangaben zuverlässig. Ich habe bereits diversen US RoF Piloten ihre literarische Beobachtungen von Testpiloten von Beutemaschinen um die Ohren gehauen. Subjektive Beobachtungen sind und werden immer nur Indizien seine, aber nie verlässlichen Quellen. Briefe, die mir auch von Herrn Immelmann vorliegen sind und bleiben "Briefe an seine Mutter" und sind nicht im Ansatz als verlässliche Quelle zu bewerten. Die Angaben der Fokker E III von der Flugzeugmeisterei der Fliegertruppe und die Fokker Werksangaben sind faktisch Eindeutig und dienen als Quelle. Überprüfung dieser Angaben ist auch Mathematisch möglich, von Briefen nicht.
Aussagen von J99 über Flugverhalten und Daten eines Flugapparates der Epoche ist auch ein gewisses Gewicht zu bemessen, da lange vor iL2 bereits sich einige der Staffel mit den historischen Flugmustern befasst haben und man bereits von einem Kollektiven Wissen/ Gedächtnis sprechen kann. Wir teilen natürlich unser Wissen gern und erst recht mit Staffelangehörigen, daher sind auch Aussagen junger J99 durchaus in mancherlei Hinsicht von schwerem Kaliber. Die Jungs von uns, die aus der iL2 Zunft gekommen sind, können helfen, weil sie bereits den Unterschied zwischen PS Boliden WW II und den filigranen Gerät verinnerlicht haben.
Ich finde es sehr gut, das auch die nicht faktische Seiten der damaligen Piloten hier ihren Platz finden, neben Gewicht und Flughöhe, weiter so..

15.02.2012 - 18:44:42

Ich würde 3000 m vorschlagen, bis 3600 m konnte, die Aufklärer mußten der Flugabwehr in die Höhe gehen!

von 10000 ft bis 20000 ft ! Die Piloten der FA meist allein und umgruppiert!!

19.02.2012 - 05:32:35

Nebenbei:
Wenn jemand mir nicht glaubt:
Wie kann ich "attachments" an die jeweilige Nachricht hängen?