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Forum » Offenes Forum (Zugriff: alle) » Hilfen und Tricks für Rise of Flight » Flugtechniken
Flugtechniken
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15.12.2011 - 16:04:26

 Zitat von J99*Kreye

 Zitat von J99*Himmelhund

 Zitat von J99*Baron111

- In Windrichtung starten und landen!


... gegen ... ;)


Falsch Hihu.

Windrichtung Nord z.B. bedeutet, dass der Wind aus Nord kommt. Also startet man in Richtung Nord, sprich in Windrichtung (Immer gegen den Wind). ;)


:) Baron schrieb in seiner ersten Fassung exakt nur "in Windrichtung" und nicht "Windrichtung Nord/West/Ost oder Süd". Nach dem allgemeinen Sprachverständnis (Duden) bewegt man sich "in Windrichtung" m i t dem Wind und nicht gegen ihn. Dieses hat HiHu klar erkannt und Baron korrigierte es entsprechend. Insoweit liegt HiHu garnicht falsch sondern goldrichtig. :salute:



Salute J99*Zitzewitz
Jagdstaffel99 (XO)

Glaube mir, ich bin nicht nachtragend, aber ich vergesse nichts!

  J99*Zitzewitz
Bomberflieger

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15.12.2011 - 16:30:35

Deutsche Sprache -schwere Sprache :lol:

Dann lieber doch Denglish : I think i spider !

  J99*Schlomo
Bombenschütze

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08.02.2012 - 03:17:13

Um zu einigen Statements als ehemaliger PPL'ler hier Stellung zu nehmen:

1. Damalige Plätze waren klein, oft nur 300m, da schon bei 200m und darunter abgehoben werden konnte.
Bei heuten Plätzen ist die Länge der RW wie folgt:
- Gras. Oft 500m, teilweise (i.d.R. in höheren Lagen) bis 700m.
- Befestigt (Teer od. Beton). Von 800m Minimum für die Erlaubnis für 2mot über 2 Tonnen bis zu 3500m für Heavys.

2. Radlandungen von Pitts, Walter Extra etc.:
Kein Wunder, dies sind Kunstflugmaschinen mit symmertischem Flügelprofil (Ober- und Unterseite der Tragfläche gleich stark gekrümmt). Die Sehne des Profils wird hierbei allein durch den Anstellwinkel reguliert.
Daß es auch in der Realität schwierig ist beweist ein Fliegerwitz: Wenn nach der Landung einer Pitts die Trümmer in Landerichtung liegen und der Pilot noch zum Tower gehen und die Landegebür bezahlen kann, war es eine gute Landung!

3. Generell gilt:
"Landen heißt abfangen und abfangen ist feige."
Will heißen: Bei normalem Flug "hängt" die Kiste regelrecht in der Luft, weil die Oberseite des Tragflügels 2/3 des Auftriebs erzeugt.
Bei der Landung dagegen "hungert" man die Maschine aus. Die Strömung auf der Oberseite liegt nach dem höchsten Punkt im Profil nicht mehr laminar an = weniger Auftrieb. Dabei kommt man in den sogenannten "Sackflug" (Auftrieb kleiner als das Gewicht der Maschine) bei etwa 6-12 km/h über der Stallgeschwindigkeit.

Normalerweise fliegt man also mit einem Anflugwinkel von 2-3 Grad mit Schleppgas an, reduziert über der RW kontinuierlich das Gas, hungert die Kiste aus und erzeugt eine Dreipunktlandung.

Das Problem bei Oldtimern (in diesem Fall WWI-Maschinen):
- Die Tragflächen haben keine V-Form (von vorne oder hinten gesehen).
- Die Tragflächen haben keine Verschränkung des Profils (Äußerer Flügelbereich hat kleineren AoA als der Innere) um die Steuerbarkeit der Maschine bei geringerer Fahrt zu verbessern, und im Falle eines Stalls dies erst "innen" geschehen zu lassen.
Was bei geringer Fahrt dazu führt, das die Maschine nicht nur "schwammig" zu steuern ist, sondern sich auch nicht wieder aufrichtet, wenn eine Fläche "hängt". Das führt dann dazu, daß die Maschine in eine Kurve "will" und oft zu Landungen auf einem Rad. Bei geringem Radstand führt das dazu, daß die Maschine "ausbricht" und von einem Rad auf's andere "hoppelt". Dagegen kann man mit dem Seitenruder - und nur mit diesem - entgegenwirken, sonst kann man die Maschine überziehen = Kopfstand.
Denn auch die Querruder verändern die Sehne des Profils:
Beispiel Linkskurve: Am rechten Flügel größerer AoA = mehr Auftrieb aber auch mehr Wiederstand, der linke Flügel genau umgekehrt, weshalb man - neben der normalen Steuereingabe - mit dem Seitenruder zusätzlich stützen muß. Im Langsamflug (Geradeausflug) kann dies aber bedeuten: Am rechten (hängendem) Flügel ein zu großer AoA = Stall rechte Fläche + linke Fläche erzeugt noch Auftrieb = "Rechtskurve" übergehend ins Trudeln, bei Landung Aufschlag! Also: Nur Seitenruder links. Dadurch daß der rechte Flügel sich jetzt schneller durch die Luft bewegt als der linke (wird als Voreilung bezeichnet) = mehr Auftrieb und Fläche wieder horizontal zum Boden.

Warum Radlandungen schwierig sind:
Hungert man die Maschine nicht komplett aus, gibt es immer noch eine Auftriebsreserve an der Fläche. "Ditschen" die Räder auf den Boden, federn diese und "katapultieren" den vorderen Rumpfteil wieder nach oben. Daß bedeutet: An der Fläche ein höherer AoA als bei dieser Geschwindigkeit benötigt wird und damit Höhengewinn. So kommt es zu Landungen, bei der die Maschine mehrmals aufsetzt, bevor sie wirklich auch am Boden bleibt. Ggf. schaukelt sich diese Pendelbewegung auf und es gibt Bruch = Als Folge einer Überbelastung des Fahrwerks als auch eines Stalls. Als Flieger zählt man mit: Montag, Dienstag etc.; kommt der Pilot bis Freitag, kann er eine Runde ausgeben.
Deshalb gab es im Forum den Rat, nach dem Aufsetzten "nachzudrücken", um den Pendeleffekt zu vermeiden. Kann man machen, aber nicht zu stark, sonst berührt der Propeller den Boden ...
Und vermutlich geht es auch nur mit Jägern. Bei Aufklärern oder gar Bombern mit ihrem höherem Eigengewicht könnte die RW zu kurz werden...

Was ich in RoF bisher feststellen konnte:
- Der Sackflug ist marginal
- Im Langsamflug ist es nahezu wurscht, ob man nur Seitenruder oder auch Querruder nutzt: selten Strömungsabriss!
- Keine Auswirkung der Geschwindigkeit auf den benötigten Ruderweg
- Die Voreilung wird nicht berücksichtigt

  Notmad
Kartoffelschäler

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Beiträge: 19
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08.02.2012 - 08:22:58

Was ist bitte AoA?
RW habe ich mit Mühe als Runway identifiziert.
:)



Rittmeister Daniel von Fuchs
Mitglied des Ältestenrates
CO VCO a. D.
Jagdstaffel 99

  J99*von Fuchs
Bombenschütze

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09.02.2012 - 16:51:59

 Zitat von J99*von Fuchs

Was ist bitte AoA?
RW habe ich mit Mühe als Runway identifiziert.
:)


I'm sorry, das ist Betriebsblindheit!;)

Habe nochmal meinen Artikel durchgeforstet. Bedeutung der Abkürzungen und Fachbegriffe wie folgt:

1. AoA = Angle of Attack : Anstellwinkel
2. Heavy = Flugzeug ab 136t zulässigem Gesamtgewicht
3. PPL = Private Person Licence : Privatpilotenführerschein
4. RW = Runway : Lande-/Startbahn
5. Sehne = Gedachte Verbindunglinie an der Unterseite des Profils, verbindet die dort höchsten Punkt am Profil mit der Tragflächenhinterkante. Kann durch Ruder oder Klappen verändert werden. Winkel zwischen Sehne und Anströmrichtung des Profils (entgegeggesetzt der Flugrichtung) = Anstellwinkel
6. Stall = Strömungsabriß; die Verwirbelung - von der Tragflächenhinterkante kommend - hat sich über dem höchsten Punkt im Profil "vorgearbeitet". Also auch an der Tragflächennase keine laminare Strömung = kein Venturi-Effekt und damit Auftriebszusammenbruch.

  Notmad
Kartoffelschäler

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Beiträge: 19
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09.02.2012 - 17:22:03

 Zitat von Notmad

 Zitat von J99*von Fuchs

Was ist bitte AoA?
RW habe ich mit Mühe als Runway identifiziert.
:)


I'm sorry, das ist Betriebsblindheit!;)

Habe nochmal meinen Artikel durchgeforstet. Bedeutung der Abkürzungen und Fachbegriffe wie folgt:

1. AoA = Angle of Attack : Anstellwinkel
2. Heavy = Flugzeug ab 136t zulässigem Gesamtgewicht
3. PPL = Private Person Licence : Privatpilotenführerschein
4. RW = Runway : Lande-/Startbahn
5. Sehne = Gedachte Verbindunglinie an der Unterseite des Profils, verbindet die dort höchsten Punkt am Profil mit der Tragflächenhinterkante. Kann durch Ruder oder Klappen verändert werden. Winkel zwischen Sehne und Anströmrichtung des Profils (entgegeggesetzt der Flugrichtung) = Anstellwinkel
6. Stall = Strömungsabriß; die Verwirbelung - von der Tragflächenhinterkante kommend - hat sich über dem höchsten Punkt im Profil "vorgearbeitet". Also auch an der Tragflächennase keine laminare Strömung = kein Venturi-Effekt und damit Auftriebszusammenbruch.



Kurzes Info:

2. PPL steht für Private Pilot Licence oder eben deutsch Privat Piloten Lizenz

5. Soweit richtig. Diese Beschreibung der Profilsehne wird heut nicht mehr so häufig verwendet. Die Profilsehne wird heute einfach als gedachte Linie zwischen Flügelnase und Endleiste angegeben, oder anders ausgedrückt, die größt mögliche Strecke innerhalb einer Tragfläche von der Vorderkannte bis zur Hinterkannte.

"Die Sehne des Profils wird hierbei allein durch den Anstellwinkel reguliert." zitiert aus Deinem ersten Beitrag, dieser Satz ist etwas "sinnfrei". Die Profilsehne läst sich nicht regulieren. Wie oben beschrieben, ist sie ein festgelegter Wert, der unveränderbar ist. Die Profilsehne bildet in Verbindung mit der Center Line (gedachte NULL-Line)durch den Rumpf den Einstellwinkel.
Dazu gibt es auch einen schönen PPL Merkspruch. "Den Einstellwinkel bestimmt der Ingenieur, den Anstellwinkel der Pilot..."

zu den anderen Punkten können wir ja mal im TS plaudern, wenn Du Zeit hast.... gäbe da ein bisken was zu erklären... :o

Alle angaben ohne Gewähr... ;)


Zuletzt modifiziert von J99*CloudBandit am 09.02.2012 - 17:33:29





  J99*CloudBandit
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10.02.2012 - 01:50:24

 Zitat von J99*CloudBandit


5. Soweit richtig. Diese Beschreibung der Profilsehne wird heut nicht mehr so häufig verwendet. Die Profilsehne wird heute einfach als gedachte Linie zwischen Flügelnase und Endleiste angegeben, oder anders ausgedrückt, die größt mögliche Strecke innerhalb einer Tragfläche von der Vorderkannte bis zur Hinterkannte.

"Die Sehne des Profils wird hierbei allein durch den Anstellwinkel reguliert." zitiert aus Deinem ersten Beitrag, dieser Satz ist etwas "sinnfrei". Die Profilsehne läst sich nicht regulieren. Wie oben beschrieben, ist sie ein festgelegter Wert, der unveränderbar ist. Die Profilsehne bildet in Verbindung mit der Center Line (gedachte NULL-Line)durch den Rumpf den Einstellwinkel.
Dazu gibt es auch einen schönen PPL Merkspruch. "Den Einstellwinkel bestimmt der Ingenieur, den Anstellwinkel der Pilot..."



Wie Du vielleicht schon bemerkt hast, ist mein PPL schon etwas älter, und damit auch die verwendete Sprache.

Wenn Du die alte Definition der Sehne nimmst, hat eine Maschine mit symmetrischem Profil zwei Sehen! ;)
Schließlich ging es hier um Kunstflugzeuge.

Selbst wenn Du die modernere Definition verwendest: Die Sehne ist mitnichten "festgelegt", sondern wird partiell beim Einsatz von Rudern/Lande-/Wölbklappen und Vorflügel verändert.

Richtig dagegen die Festlegung des Einstellwinkels. Betrifft in erster Linie das Höhenruder. Hast Du mal einen Flug einer ferngesteuerten Maschine mit falschem Einstellwinkel gesehen? Hoch gings steil, runter auch: Trümmer auf 20m Länge verteilt.

Stichpunkt TS: Hab ich zwar, kenne aber die IP/Password des Servers nicht.

  Notmad
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10.02.2012 - 09:36:16

 Zitat von Notmad

Selbst wenn Du die modernere Definition verwendest: Die Sehne ist
mitnichten "festgelegt", sondern wird partiell beim Einsatz von
Rudern/Lande-/Wölbklappen und Vorflügel verändert.

Richtig dagegen die Festlegung des Einstellwinkels. Betrifft in erster
Linie das Höhenruder. Hast Du mal einen Flug einer ferngesteuerten
Maschine mit falschem Einstellwinkel gesehen? Hoch gings steil, runter
auch: Trümmer auf 20m Länge verteilt.

Stichpunkt TS: Hab ich zwar, kenne aber die IP/Password des Servers
nicht.


-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die Profilsehne ist zur Berechnung des Einstellwinkels zwingend
erforderlich und daher NICHT veränderlich. Die Ruderstellung, Klappen,
Vorflügel sind dabei nur zweitrangig, diese verändern sicherlich die
Position der Profilsehne, sind aber für den unbeschleunigten, stabilen
Geradeausflug völlig unerheblich, da sie nur zur Erreichung eines
besonderen Flugzustandes dienlich sind... sprich landen, starten,
extremer Langsamflug ect....

Das Höhenruder hat natürlich auch seinen eigenen Einstellwinkel,
dieser kann sowoh positiv (also für Auftrieb sorgen) oder auch negativ
sein (also für Abtrieb sorgen). Dies sorgt in Abhängigkeit des
Schwerpunktes, für ein stabiles Eigenflugverhalten. Ein gut
austarriertes Flugzeug sollte ohne großartige Veränderung der Trimmung
geradeaus fliegen und nicht selbständig steigen oder sinken.

Zum Einstellwinkel bei Kunstflugzeugen, wird trotz des Symetrischen
Profiles, sehr oft die Profilsehne mit NULL Grad Einstellwinkel zur
Center Line verbaut. Damit erreicht man beim Rückenflug fast die
gleiche Fluglage wie bei der aufrechten, normalen Fluglage.
Eigentlich dürfte das Flugzeug jetzt garnicht mehr fliegen können, tut
es aber dennoch, weil die gesamte Maschine im Flug einen Anstellwinkel
zur anströmenden Luft einnimmt. Um diesen Flugzustand zu erreichen
kommt jetzt wieder der Einstellwinkel des Höhehnruders zum tragen, der
das Flugzeug in die richtige Position zur anströmenden Luft bringt.

TS info findest Du auf unserer Eingangseite oben rechts, damit kannste
Dich einloggen... wir freuen uns über jeden im TS, bist also herzlich
willkommen mal vorbei zu schauen. Und das fliegen mit mehreren
zusammen macht erheblich mehr spass als allein...

Zuletzt modifiziert von J99*CloudBandit am 10.02.2012 - 09:48:54

edit von Fuchs: richtigen quote tag erstellt


Zuletzt modifiziert von J99*von Fuchs am 10.02.2012 - 12:21:44


Zuletzt modifiziert von J99*CloudBandit am 10.02.2012 - 14:13:35





  J99*CloudBandit
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10.02.2012 - 09:52:52

 Zitat von Notmad



Stichpunkt TS: Hab ich zwar, kenne aber die IP/Password des Servers nicht.

Siehe HOME wie erste Seite unserer Homepage wo Pixel folgenden Text zeigen:

Funkentelegraphie
TS3 Server Jasta99
TS 3 Info
darauf klicken und schon hast du die feine Adresse unseres TS-Servers :) PW-frei


Zuletzt modifiziert von J99*Zitzewitz am 10.02.2012 - 10:01:01



Salute J99*Zitzewitz
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Glaube mir, ich bin nicht nachtragend, aber ich vergesse nichts!

  J99*Zitzewitz
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10.02.2012 - 12:12:27

@CloudBandit
So sauber und klar definiert wie Du den EWD erklärt hast, habe ich es noch nie gehört oder gelesen!!

:salute:



  J99*Falke
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10.02.2012 - 14:10:58

Danke für das Kompliment Falke...das ehrt mich sehr... und freut mich besonders, wenn es gelungen ist, trockenen und manchmal langweiligen Theoriestoff, verständlich aufzubereiten :salute:





  J99*CloudBandit
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14.02.2012 - 22:24:41

@ Cloud Bandit:
Ich war Segelflieger. Damit normal Trudelversuche ect., und auch Wissen über die Aerodynamik.
Ok, unser Platz hatte eine besondere Eigenschaft: 2 Segelflugvereine und 2 Motorflugvereine am selben Platz! Womit ich auch in den Genuß des Motorfliegens kam. Toll: Ohne Thermik von A nach B zu kommen.
Und nochmal:
- Eine Wölbklappe - bei "Gummifletschen" - kann bei Minusstellung auch veringerten Auftrieb erzeugen! Auch im Bereich der Landeklappen - zu dem Wölbklappen auch verwendet werden können - verändert sich der AoA.
- Im Bereich (Abschnitt des Flügels) der Ruder verändert die Ruderstellung die Sehne - egal ob Quer- oder Höhenruder - oder Seitenruder: Ansonsten würde diese nämlich nicht funktionieren!

Dies alles hat n i c h t s mit dem Einstellwinkel zu tun, sondern ergibt sich aus einem "künstlich" verändertem Profil.

Andere Formen währen:
- Flügelverwindung ("Verbiegen" des äußeren Flügelteils) a la Gebrüder Wright, am Anfang Standard für alle Flugzeuge!
- komplette Flügeldrehung (Gegensinnig für Querlage [Kurve], gleichsinnig für Höhensteuerung) wie sie Harth verwendete (bei der S1-S6), hat sich nicht durchgesetzt.

  Notmad
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04.09.2012 - 11:11:46

Hi an alle!
Ich mach die Landung immer brutal:
Über das Flugfeld, Motor aus,. Sturz, im letzten Moment abfangen und 3 Punkt.
Diese Technik ist glaub ich das einzige Mittlel von den Vulchern nicht beim landen abgeschossen zu werden.x(

  Bloombo
Kartoffelschäler

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06.09.2012 - 10:58:00

wie machst du nach einem sturz die 3 punkt landung? ich schaff das nicht. bin immer zu schnell.

meine effektivsten landungen sind lange tiefe anflüge und das flugzeug mit dem seitenruder neigen damit es abbremst. kurz vorm stall stell ich es gerade und setze auf. dann sofort schub geben da man sonst keine kontrolle über das gerät hat.

.... oder ich komme nur als rumpf mit >200kmh direkt runter und mache die einpunktlandung mit explosion x( :z:


Zuletzt modifiziert von FEA99*KingPhantom am 06.09.2012 - 10:58:21



Du doch nicht!

  J99*KingPhantom
Beobachter

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