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Forum » Offenes Forum (Zugriff: alle) » Hilfen und Tricks für Rise of Flight » Flugtechniken
Flugtechniken
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31.07.2011 - 23:49:30

Habe durch Zufall herausgefunden, dass beim Landen und Ausrollen der Maschine es besser ist, das Höhenruder nach unten (Joystick nach vorne) zu betätigen. Somit wird der gyroskopische Effekt verringert und man ramponiert sich nicht die untere Tragfläche durch eine ungewollte Drehung. Aber beim Drücken nicht übertreiben! :lol:

J99*Alex82
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31.07.2011 - 23:52:59

Paßt, habe es ausprobiert und funktioniert einwandfrei. Selbst die DFW läßt sich so auf einem schrägen Stoppelfeld landen! Klasse! :salute:



Mein Meinung: Ohne Religionen und andere Arten der Gehirnwäsche wäre die Welt viel friedlicher.
Überlasst das Denken nicht den Anderen, sondern strengt euren Kopf selber an!

  J99*Himmelhund
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31.07.2011 - 23:56:57

Funktioniert ! Super ! :salute:

  J99*Schlomo
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03.08.2011 - 17:52:46

Ist das jetzt speziell für die DFW gemeint?

Weil bei allen Jägern reicht ja ein wenig Schub um die Ruderherrschaft zu behalten.

  J99*Kreye
Bombenschütze

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04.08.2011 - 09:32:12

Bei einigen Jägern funktioniert das gedrückt halten des Höhehnruder, bei einigen anderen nicht so sehr und sie machen wieder einen "Ringelpitz".

Besonders die Dr I stellt sich beim landen zickig an und macht gerne einen "Ground Loop"..geht über Kopf... x(

Grundsätzlich ist die 3-Punkt Landung die einfachste Variante und funktioniert auch bei den meisten Flugzeugen in RoF.

Bei der Dr I ist eine Landung auf dem Hauptfahrwerk (Lufthansalandung) eine sichere Möglichkeit die Maschine an den Boden zu bekommen. Diese Art des Landesn erfordert ein wenig Übung, ist aber selbst bei Bodenwellen oft ein sehr sicheres Verfahren, die Dr I nicht wie einen Frosch springen zu lassen.

Genau dabei kommt die Technik von Alexx zum tragen... dh. mehr drücken als zu ziehen. Wenn man die Fahrt abgebaut hat, das Gras schon die Räder streichelt, den Knüpel immer weiter drücken. Somit bleibt das Heck in der Luft und man zwingt das Flugzeug quasi an den Boden. Die Maschine kann so gut wie nicht mehr springen und wenn, sind es kleine Hüpfer, die sehr gut kontrollierbar sind.

Das Prinzip dieser Landung ist, den Auftrieb der Tragflächen zu verringern. Durch das gerade halten, also die Tragflächen parallel zum Boden bringen, verringert man den Auftrieb.
Umgekehrt erhöht man ja bei der 3-Punkt Landung den Auftrieb, weil die Tragflächen, gegenüber der anströmenden Luft, steiler angestellt sind.

Wie auch schon hier beschrieben wurde, hilft es, das Gas ein wenig stehen zu lassen, das sogenannte "Schleppgas". Durch das "Schleppgas" werden Höhen- und Seitenruder stärker angeströhmt und die Wirkung der Ruder bleibt erhalten.

Zum üben dieser Landetechniken eignet sich sehr gut die Alb-Serie oder die D VII/F. Die Flugzeuge sind gutmütig bei der Landung und man kann sich sehr gut an die verschiedenen Verfahren herantasten.

Dies ist bei einem origianl Flugzeug ebenso und bei RoF sehr gut nachempfunden worden... :salute:


Zuletzt modifiziert von J99*CloudBandit am 04.08.2011 - 09:40:59





  J99*CloudBandit
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04.08.2011 - 11:12:22

Bei mir funktioniert die Drei Punkt Landung am besten, erst beim Anflug ein bisschen Höhe und Geschwindigkeit mit einen Sideslip verringern und dann so lange kurz vom boden halten bis die Strömung abreist, den Groundloop kann mann mit den zugeben von etwas Gas im Griff behalten. Die DFW landed sich sich auch mit motor aus sehr gut!
Für die die nicht wissen was ein Sideslip ist, wenn du zB Rechtes Seitenruder betätigst und zugleich Linkes Querruder,dann hängt die Machiene Schräg in der Luft und verliert schnell Höhe ohne Geschwindigkeit aufzunehmen,weil der Runpf eine art Luftbremse wirkt, mit etwas übung kann mann alle Flieger so landen.
Das mit den Knüppel nach vorne funktioniert sicherlich gut in Rof aber in einen richtigen Flieger sollte mann das nicht
machen.

Sideslip landung video
:salute:




  J99*Arms
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04.08.2011 - 12:04:06

[/quote]

Das mit den Knüppel nach vorne funktioniert sicherlich gut in Rof aber in einen richtigen Flieger sollte mann das nicht
machen.

Sideslip landung video
:salute:
[/quote]

@ Arms... Da wiederspreche ich Dir wehemend... Wer fortgeschritten Spornrad fliegt und auch unter wiederigen Umständen landen will..oder MUSS, der kommt um das landen mit dem gedrückten Knüppel (nach vorn) nicht umhin. Dieses Verfahren des Landens ist meines erachtens die Königsdisziplin.

Auf Beton, also Hartbahnbelag, bekommt man einen Skybolt, Pitts, Extra, Suchoi oder Yak nur auf die zuvor beschriebene Art wirklich sicher runter.

Der Video Clip ist schön, hat aber mit dem Thema hier nichts zutun. Dort wird der Anflug im Endteil gezeigt, mit anschließender Abschlusslandung.
ABER: der Pilot zeigt zum Schlus, wie er mit gedrücktem Höhenruder rollt und wie hervoragend die Manöverierfähig der Maschine dabei ist und genau darum geht es.. :salute:

Zuletzt modifiziert von J99*CloudBandit am 04.08.2011 - 12:11:37





  J99*CloudBandit
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05.08.2011 - 11:46:37

:salute::salute::salute::salute:


ich hab bei dr1 immer eher andere landung gemacht;)

genau diese Udet landung: Udet landung
( schaut euch das video ab der 35 sekunde an! dann sieht man gleich die landung)

und das funktionier auch in RoF wenn man weiß wie es geht .

bis jetzt hab ich es 2 mal bei meinee D VIII und einmal bei DRI. geschafft
:cool:


andererseits bringt dieser "trick" in der not sicher nicht so gut, weil wenn man zum beispiel in RoF auf der kleinen insel bei der karte "lake" landen muss hat man nicht viel platz zum landen . ( Das hab ich auch schon mit ein paar fliegern gemacht)


:cool:



Dumm ist der , der dummes tut!
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  KuK
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05.08.2011 - 12:09:52

Wir reden doch von alten Flieger auf einer Grass Piste? Pitts usw fliegen ja alle mit hoher geschwindifkeit und auf einer Beton Landebahn die keine Hindernisse hat hat mann ja ebend auch viel Zeit um sowas zu machen,
Auf den Rof Flugplätzen mir beschränkter Länge und Hindernissen wie Bäume und Gebäude muss mann schnell zum Stopp kommen sonst Kracht es!:salute:




  J99*Arms
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05.08.2011 - 14:20:26

ja schon , aber nach meiner erkenntnis erhöht die udet landung den spaß um 110 % :):):):):):):)
typisch österreichisch halt (lol)
sich es schwerer zu machen und dafür mehr spaß zu haben ..



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  KuK
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05.08.2011 - 14:20:30

Natürlich landen wir bei RoF auf Gras. Dabei gelten aber die gleichen Techniken wie auf Beton. Nur Landungen auf Beton sind um ein vielfaches schwerer, als Landungen auf Gras.

Die Größenverhältnisse der Flugplätze bei RoF sind wohl passend gewählt. Heutige Flugplätze, vor allem in Europa sind um ein vielfaches kleiner, als wie sie zu damaliger Zeit waren. Es ist also erheblich schwieriger heute ein Flugzeug zu landen als damals. Der Grund ist, wegen des Platzmangels sind Flugplätze heute, mehr oder weniger schmale Streifen in der Landschaft, als Untergrund eben Gras, loser Sand oder Beton.
Bis in die 40ziger Jahre waren Flugplätze meist Kreisförming mit sehr großen Durchmessern. So war es möglich immer gegen den Wind zu starten und zu landen, was bedeutend einfacher war, als auf eine feste Landerichtung angwiesen zu sein.

Das Problem bei RoF sind die viel zu langen Gleitwege der Flugzeuge. Eine Dr I segelt besser als ein Segelflugzeug. Auf dieses eigenwillige verhalten der Doppeldecker bei RoF muß man sich einstellen. Bei entsprechender Landeeinteilung ist das aber auch kein Problem. Das Motto hier heißt, rechtzeitig Höhe und Fahrt abbauen, dann gelingt die Landung auch auf den RoF Kartoffeläckern, die sie Flugplätze nennen..:)

Es bleibt wie es ist, Übung macht den Meister... probiert es aus..landet auf dem Hauptfahrwerk. wenn dann ein Untergrund kommt, bei dem ihr in der letzten Landephase schon erkennt... "ooohhh scheibe, hier komme ich nicht heil runter, der Motor steht auch noch.." dann drückt und bringt das Flugzeug parallel zum Boden. Ganz, ganz, ganz wenig Ruderausschalg, last die Maschine segeln, versucht nicht unnötig zu korrigieren... ihr werdet sehen, das Euer Flugzeug fast von ganz allein landen kann...

Sind alle Parameter im grünen Bereich, ist und bleibt die Landung in 3 Punktlage natürlich die einfachste Lösung, sicher an den Boden zu kommen.

Und ich kann euch versichern, in der Realität ist das nicht viel anders... :salute:

P.S. @ Arms, wenn Du möchtest kann ich Dir einen Artikel aus der Zeitschrift "Loopin" zukommen lassen, dort beschreibt Alan Cassidy Spornrad-Landungen.

Loopin ist eine recht gute Fliegerzeitschrift, die kostenlos ist und direkt ins Haus kommt.


Zuletzt modifiziert von J99*CloudBandit am 05.08.2011 - 14:21:23





  J99*CloudBandit
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05.08.2011 - 14:26:35

 Zitat von KuK

ja schon , aber nach meiner erkenntnis erhöht die udet landung den spaß um 110 % :):):):):):):)
typisch österreichisch halt (lol)
sich es schwerer zu machen und dafür mehr spaß zu haben ..


... die beschis.. Landung, die verissenste Kunstflugfigur sind wie immer am schönsten... :D





  J99*CloudBandit
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24.11.2011 - 11:00:46

tja die landungen.. immer so n ding. warum bricht gerade die dr.1 oder camel oder nieuport gerne aus? weil die biester mit rotationsmotoren meist sehr kopflastig waren und das drehmoment der motoren ein übliches dazu tut. meine art zu landen:
anflug auf den flugplatz, dabei weiträumig tief und flach einfliegen und dabei kontinuierlich das gas raus nehmen.. wenn ich noch ca 3 - 5 m überm boden bin, motor aus und sachte runter drücken.. durch den stehenden motor fällt das drehmoment weg und die restgeschwindigkeit reicht aus um das plane über seitenruder zu kontrollieren und in der spur zu halten. etwas gewöhnungsbedürftig aber funzt einwandfrei..

Otto v. K
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14.12.2011 - 11:50:11

Meine Landetechnik. Und die Funktioniert bei allen Flugzeugen:

- Möglichst langsam werden (Sideslip hilft viel) - Geschwindigkeit kurz vor Stall
- Bei Rotationsmotoren Motor bei VOLLGAS blippen
- Bei allen anderen Motoren gas raus
- Flügel horizontal halten und versuchen Dreipunkt aufzusetzen
- Maschine möglichst ruhig halten

Auf den Boden bekommen ist nicht das Problem. Die Probelem beginnen meist kurz vorm Ausrollen. Hier kommt der Vollgasblip/Vollgas ins Spiel. Sobald die Maschine nicht mehr aufs Ruder reagiert und in eine Richtung abhaut blip loslassen/Gas geben damit der Propeller-Luftzug das Seiteruder wieder anströmt und somit das Ruder wieder Wirkung zeigt. Wiederholen bis kurz vor Stillstand.
Leicth gesagt, schwer getan. Sogar die erfahrensten Piloten ditchen die Eine oder Andere Landung bei ROF. Ist ja auch nciht so schlimm:)

Winger

Winger
gelöschter User

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14.12.2011 - 14:16:04

- gegen Windrichtung starten und landen! Hast recht HIHU


Zuletzt modifiziert von J99*Baron111 am 14.12.2011 - 17:34:15

  Baron111
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14.12.2011 - 17:13:06

 Zitat von J99*Baron111

- In Windrichtung starten und landen!


... gegen ... ;)



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14.12.2011 - 19:19:17

 Zitat von J99*Himmelhund

 Zitat von J99*Baron111

- In Windrichtung starten und landen!


... gegen ... ;)


Falsch Hihu.

Windrichtung Nord z.B. bedeutet, dass der Wind aus Nord kommt. Also startet man in Richtung Nord, sprich in Windrichtung (Immer gegen den Wind). ;)

  J99*Kreye
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14.12.2011 - 19:34:17

ok, dem Wind entgegen!



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  J99*Himmelhund
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14.12.2011 - 22:05:50

Jeder kennt das Problem, die Mühle bricht kurz bevor sie tatsächlich zum Stillstand kommt, nach links oder rechts aus. Bei der D VIII z.B. kippt sie blödsinnigerweise noch auf die Fläche und überschlägt sich sogar... von der Dr I will ich erst garnicht anfangen.... x(

Mache folgendes, gegen das "Ausbrechen" der Maschine. Kurz bevor die Maschine beginnt das Heck wegzudrehen, betätige das Seitenruder und zwar in Vollauschlägen... qasi..links-rechts-links-rechts usw. Diesen Rhytmus kann man sogar etwas ausweiten, dabei hält man z.B. den links- Ausschlag einen Bruchteil einer Sekunde länger. Dieses, etwas länger ausschlagen des Seitenruder wird dann zum korrigieren in die richtige Richtung, also zum möglichst gerade rollen/halten benutzt.

Es ist ein wenig wie eine Instrument spielen, wie eben bei einem Musikinstrument auch, ist der Rhytmus dabei sehr wichtig...

Das Verfahren nennt man "anfächern" und ist extrem wichtig, um ein Spornrad Flugzeug zu landen und auch zu starten. Wobei ich sagen muß, das ich diese Technik bei RoF, das erste mal bei unserem Kunstflugtraining ausprobiert habe und es scheint eben auch bei RoF zu funktionieren.

Das anfächern gehört zur Grundausbildung des Spornrad fliegens, bin aber sehr erstaunt, das es bei RoF eben auch zu funktionieren scheint... RoF ist immer wieder für Überraschungen gut.... :o

Probiert es mal aus und berichtet darüber...und spart nicht mit den Seitenruder ausschlägen... das Seitenruder muß dabei regelrecht FLATTERN... :salute:


Zuletzt modifiziert von J99*CloudBandit am 14.12.2011 - 22:09:07





  J99*CloudBandit
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14.12.2011 - 22:08:28

... benutze ich teilweise auch beim Starten!



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  J99*Himmelhund
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